Tanklöschfahrzeug TLF 16/25 (Florian Kernen 2/23)

Beim Versuch, ein Feuer in einem Holzofen zu entfachen, verrauchte die Wohnung sehr stark. Bei der Ersterkundung durch die Feuerwehr wurde trotz bereits begonnener Belüftungsmaßnahmen eine deutlich erhöhte Kohlenmonoxid-Konzentration gemessen. Die Bewohner wurden dem Rettungsdienst übergeben und vorsorglich zur weiteren medizinischen Untersuchung in ein Krankenhaus verbracht.

Gäste einer Feier auf einem Weingut informierten die Leitstelle über einen Flächenbrand in der Nähe ihrer Örtlichkeit. Beim Eintreffen der Feuerwehr stellte sich das vermeintliche Schadensfeuer als Verbrennen von Grundstücksabfällen heraus; der Grundstücksbesitzer war anwesend.

Mutwilliger Alarm, ausgelöst durch einen Handdruckmelder. Täter unbekannt.

Alarm über die Automatische Brandmeldeanlage, ausgelöst durch Handwerkerarbeiten.

Alarm über die automatische Brandmeldeanlage, ausgelöst durch Handwerkerarbeiten.

Brand im Gartenbereich.

Brand im Batterieraum im Untergeschoss eines Seniorenwohnheims.

Alarm über die automatische Brandmeldeanlage. Beim Eintreffen der Feuerwehr am vermeintlichen Brandobjekt zeigte es sich, dass „vergessenes“ Essen auf Herd in Brand geraten war.

Ein vermeintlicher Zimmerbrand in einem Mehrfamilienhaus wurde von Nachbarn entdeckt, nachdem sich bereits Rauch im Treppenhaus ausgebreitet hatte. Die Feuerwehr verschaffte sich gewaltsam Zutritt zur verrauchten Wohnung. Auslösegrund war angebranntes Essen in der Küche. Der Bewohner, der zunächst nicht ansprechbar war, wurde vom Rettungsdienst versorgt.

Ein Mitarbeiter eines Lebensmittelhandels bekam beim Betreten einer Kühlzelle Atemprobleme. Der Fachkraft eines hinzugezogenen Fachbetriebes erging es ebenso, woraufhin ein Ausstritt von Kühlmittel vermutet und in der weiteren Folge die Feuerwehr alarmiert wurde.

Der mutmaßlich kontaminierte Bereich wurde zunächst von der Feuerwehr abgesperrt, die betroffenen Personen von einem Notarzt untersucht. Die Feuerwehr recherchierte die Zusammensetzung des Kühlmittels und führte in Abstimmung mit dem Chemiefachberater Messungen im Innenbereich durch, die allerdings im unteren Bereich waren. Aufgrund der offenbar geringen Austrittsmenge und den chemischen Eigenschaften des Gases wurden die Betriebsgebäude nach dem Belüften wieder an den Betreiber übergeben.