Tanklöschfahrzeug TLF 16/25 (Florian Kernen 2/23)

Ein Müllcontainer mit Speiseresten eines Restaurants wurde von Unbekannten angezündet. Die Feuerwehr löschte den Brand mit dem Schnellangriffsrohr des Tanklöschfahrzeugs ab.

Ein Anwohner aus dem Hans-Reyhing-Weg beobachtete eine „starke Rauchentwicklung“ in der Ortsmitte mit Blickrichtung zur Yburg und meldete dies über den Notruf 112 der Leitstelle. Die Feuerwehr kontrollierte den beschriebenen Bereich zunächst erfolglos und fuhr daraufhin gemeinsam mit der Polizei verschiedene Punkte zwischen dem Wohnsitz des Meldenden und der Yburg an. Im telefonischen Kontakt wurde festgestellt, dass es sich höchstwahrscheinlich um Rauch aus dem Kamin der Heizzentrale der Diakonie Stetten handelt. Der Einsatz wurde daraufhin ergebnislos abgebrochen.

Anmerkung: wenn jemand in gutem Glauben die Feuerwehr alarmiert, ohne dass daraufhin ein Schadensfeuer vorliegt, muss er für die Eisatzkosten selbstverständlich nicht aufkommen – so wie in diesem Fall. Kostenpflichtig ist es nur dann, wenn der Anrufer grob fahrlässig oder vorsätzlich handelt.

Unbekannte zündeten im neu gestalteten Schlosspark eine noch verpackte Schaukel an, die stark beschädigt wurde. Da im Ort zur selben Zeit offenbar Vandalen unterwegs waren, die u.a. Mülleimer umwarfen, sieht die Polizei hier einen möglichen Zusammenhang. Sachdienliche Hinweise bitte an den Polizeiposten Kernen.

Anforderung zur Personenrettung.

Eine Polizeistreife meldete gleich mehrere Brandstellen in den Stettener Weinbergen. Auch ein Polizeihubschrauber kam zum Einsatz.

 

Anforderung durch die Polizei: zwei unabhängig voneinander brennende Baumstümpfe auf einer Streuobstwiese. Mit einem C-Rohr abgelöscht.

 

Und wieder war der nächtliche „Brandstifter“ unterwegs, der es offenbar auf Holzlager in Rommelshausen und Stetten abgesehen hat. Auf Grund der Lage und der problematischen Wasserversorgung wurde die Abteilung Stetten nachalarmiert. Mit insgesamt vier Rohren, wegen der starken Rauchentwicklung unter Atemschutz wurde das Feuer fast drei Stunden lang abgelöscht. Da die Holzstapel sehr kompakt aufgestellt waren, musste ein Bagger des Bauhofes hinzugezogen werden, um die Paletten auseinanderzuziehen. Zwei Polizeistreifen kontrollierten die Umgebung auf verdächtige Personen.

Bewohner aus der Friedrichstraße meldeten der Leitstelle einen „hellen Feuerschein und starke Rauchentwicklung“ im Bereich des CVJM-Heimes. Beim Eintreffen am Einsatzort stellte es sich heraus, dass ein größeres Holzlager auf einer Wiese brannte.  Auf Grund der besonderen Lage im Außenbereich wurde die Abteilung Stetten nachalarmiert. Das Ablöschen des Feuers war durch die kompakt gelagerten Holzstapel sehr aufwändig, weshalb ein Bagger an die Einsatzstelle beordert wurde, der die Holzstapel auseinander zog. Zudem behinderte die starke Rauchentwicklung die Löscharbeiten, sodass teilweise unter Atemschutz gearbeitet werden musste. Weiterlesen

Anforderung durch den Gemeindevollzugsdienst: Verlassene Feuerstelle, die außer Kontrolle zu geraten drohte. Mit dem Schnellangriff des Tanklöschfahrzeugs abgelöscht.