Ein Passant bemerkte dichten Rauch, der aus einer Gaststätte drang und alarmierte daraufhin die Feuerwehr. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte zeigte es sich, dass Küchenbereich, Flur, Gastraum, Treppenhaus und das erste Obergeschoss bereits komplett verraucht waren. Im Gebäude befand sich niemand, da die Gaststätte Ruhetag hatte. Als Ursache stellte sich ein brennender, größerer Topf heraus, der auf einem Gasherd stand. Weiterlesen

Die Feuerwehrabteilung Rommelshausen wurde wegen eines Rohrbruchs in einer Hauswasseranschlussleitung alarmiert.

Beim Eintreffen lief das austretende Wasser über ein Firmengrundstück und die anliegende Straße in einen Gully. Die Einsatzstelle wurde gesichert und mit dem örtlichen Wasserversorger das weitere Vorgehen abgestimmt. Bis auf die geborstene Wasserleitung entstand kein Schaden; die Feuerwehr musste nicht tätig werden.

Die Leitstelle alarmierte die Feuerwehr zu einem frontalen Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen und drei verletzten Personen auf der Landesstraße in Richtung Esslingen. Ein Fahrzeug wäre dabei in Brand geraten.

Beim Eintreffen der Feuerwehr waren die verletzten Personen bereits befreit und wurden vom Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehr kappte bei beiden Unfallfahrzeugen die Stromversorgung zur Autobatterie und nahm die ausgetretenen Betriebsmittel mit Ölbindemittel auf. Weiterlesen

Ein überhitzter Wasserboiler in einer Dachgeschosswohnung geriet in Brand, in dessen Folge auch das Treppenhaus des Wohngebäudes verraucht wurde. Auf Grund der frühzeitigen Lageerkundung konnten der Rettungswagen, die Fahrzeuge der Abteilung Rommelshausen sowie die Drehleiter aus Fellbach ihre Einsatzfahrten abbrechen.

Wasserrohrbruch in der Schubertstraße. Wasser dringt massiv in ein Wohngebäude und die angebaute Garage ein, der Gehwegbelag ist bereits aufgebrochen. Die Feuerwehr sichert die Straße, schaltet das Gebäude in Abstimmung mit dem Wasserwerk stromlos und pumpt das Wasser-Schlammgemisch mit einer Tauchpumpe und einem NT-Sauger aus dem Gebäude ab. Weiterlesen

Eine Polizeistreife bemerkte im Stettener Kinderhaus einen lauten Warnton und durch das Fenster rote Blinkleuchten im Gebäude, woraufhin sie die Feuerwehr verständigte. Die Feuerwehr verschaffte sich Zugang zum Gebäude, wertete in der Brandmeldezentrale das Alarmdisplay aus und kontrollierte den betroffenen Bereich im Nebengebäude. Ausgelöst hatte dort ein Rauchwarnmelder im ersten Obergeschoss.

Ein Müllcontainer mit Speiseresten eines Restaurants wurde von Unbekannten angezündet. Die Feuerwehr löschte den Brand mit dem Schnellangriffsrohr des Tanklöschfahrzeugs ab.

Ein Anwohner aus dem Hans-Reyhing-Weg beobachtete eine „starke Rauchentwicklung“ in der Ortsmitte mit Blickrichtung zur Yburg und meldete dies über den Notruf 112 der Leitstelle. Die Feuerwehr kontrollierte den beschriebenen Bereich zunächst erfolglos und fuhr daraufhin gemeinsam mit der Polizei verschiedene Punkte zwischen dem Wohnsitz des Meldenden und der Yburg an. Im telefonischen Kontakt wurde festgestellt, dass es sich höchstwahrscheinlich um Rauch aus dem Kamin der Heizzentrale der Diakonie Stetten handelt. Der Einsatz wurde daraufhin ergebnislos abgebrochen.

Anmerkung: wenn jemand in gutem Glauben die Feuerwehr alarmiert, ohne dass daraufhin ein Schadensfeuer vorliegt, muss er für die Eisatzkosten selbstverständlich nicht aufkommen – so wie in diesem Fall. Kostenpflichtig ist es nur dann, wenn der Anrufer grob fahrlässig oder vorsätzlich handelt.

Unbekannte zündeten im neu gestalteten Schlosspark eine noch verpackte Schaukel an, die stark beschädigt wurde. Da im Ort zur selben Zeit offenbar Vandalen unterwegs waren, die u.a. Mülleimer umwarfen, sieht die Polizei hier einen möglichen Zusammenhang. Sachdienliche Hinweise bitte an den Polizeiposten Kernen.