Gerätewagen Transport GW-T (Florian Kernen 1/74)

Anforderung durch den Rettungsdienst zur Tragehilfe aus dem 1. Obergeschoss. Person wurde mittels Schleifkorbtrage über den Treppenraum herunter transportiert und dem Rettungsdienst übergeben.

Mehrere hundert Liter Mineralöl aus Zwischentank ausgetreten. Aufnahme des ausgetretenen Mineralöls mit Ölbindemittel. Verhindern eines weiteren Ölaustritts (Barrierebau mit Ölbindemittel) und Abdecken der Schachteinläufe.

Bereich des ausgelösten Rauchwarnmelders erkundet. Kein Auslösegrund erkennbar.

Wassereinbruch in einem Gewerbebetrieb durch eine defekte Wasserleitung. Schaden wird durch den Eigentümer beseitigt. Kein Einsatz für die Feuerwehr.

Aufstellen eines Sichtschutzes im Bereich des Bahnhofes nach Rettungsdiensteinsatz.

Vollbrand von ca. 20 Rundballen Stroh/Heu auf einer Fläche von ca. 1000 m2. Riegelstellung zum direkt angrenzenden Getreidefeld. Brandbekämpfung mit drei Rohren und einem Wasserwerfer. Brandgut wurde durch zwei Bagger auseinandergezogen und abgelöscht. Wasserversorgung über lange Wegstecke vom ehemaligen Gelände der Diakonie hergestellt.

Durch ein verunfalltes Fahrzeug verursachte ca. 300 m lange Ölspur und Öleintrag auf ein Wiesengrundstück. Abstreuen der beaufschlagten Flächen mit Ölbindemittel. Abstimmung mit dem Landratsamt zur weiteren Vorgehensweise bezüglich des kontaminierten Erdreichs.

Ehemaliger Öltankraum in einem Wohngebäude steht unter Wasser. Der Heizöltank wurde Jahre zuvor fachgerecht stillgelegt, sodass keine Gefahr einer Gewässerverunreinigung bestand.

Kellerraum wurde ausgepumpt. Verständigung des Remstalwerks. Zuleitung abgestellt, Notwasserentnahme eingerichtet (Rohrbruch der Hauptwasserleitung in der Jägerstraße als Ursache für das Eindringen des Wassers in das Gebäude).

Ein nächtlicher Spaziergänger entdeckte vom Harthau aus einen brennenden Schuppen im Gartenhausgebiet und alarmierte daraufhin die Feuerwehr. Beim Eintreffen der ersten Einsatzfahrzeuge stand eine Gartenhütte mit angebauter Pergola in Vollbrand, auch Spielgeräte und Buschwerk in unmittelbarer Umgebung waren von der Hitzeentwicklung betroffen.

Über das Tanklöschfahrzeug wurde umgehend ein Löschangriff eingeleitet, parallel wurde von der Besatzung des Löschgruppenfahrzeugs LF 16-TS eine Wasserversorgung von einem Hydranten über mehrere hundert Meter bis zur Einsatzstelle aufgebaut. Nach dem Ablöschen des Gebäudes und der Anlagen wurde der Brandschutt mit einer Wärmebildkamera kontrolliert, anschließend die Einsatzstelle an die Polizei übergeben, die ihre Ermittlungen aufnahm.

Wassereinbruch aus der Waschküche in die Tiefgarage eines mehrgeschossigen Wohngebäudes.