Person in hilfloser Lage innerhalb einer Wohnung. Die Feuerwehr öffnete die Wohnungstür und übergab die Einsatzstelle an die Polizei und den Rettungsdienst.

Auslösung der Brandmeldeanlage in einem Gewerbebetrieb. Auslösegrund: defekte Heizungspumpe im Untergeschoss des Verwaltungsgebäudes. Erkundung des Bereichs mit der Wärmebildkamera und Rückstellung der Anlage.

Gemeldete hilflose Person in einer Wohnung. Kein Einsatz für die Feuerwehr erforderlich. Vor Ort Rücksprache mit der Polizei.

Verdacht auf eine hilflose Person in einer Wohnung. Die Wohnungseingangstür wurde durch die Feuerwehr geöffnet und die Einsatzstelle im Anschluss an die Polizei übergeben.

Verdacht auf eine hilflose um Hilfe rufende Person in einer Wohnung. Die Wohnungstür wurde von der Feuerwehr gewaltfrei geöffnet und die Person durch den Rettungsdienst betreut.

Vermisste Person in einer Wohnung. Wohnungstür gewaltfrei für die Polizei und den Rettungsdienst geöffnet. Einsatzstelle anschließend der Polizei übergeben.

Brennende Reste von Feuerwerkskörpern auf der Straße wurden mit einem C-Rohr abgelöscht.

 

Und wieder war der nächtliche „Brandstifter“ unterwegs, der es offenbar auf Holzlager in Rommelshausen und Stetten abgesehen hat. Auf Grund der Lage und der problematischen Wasserversorgung wurde die Abteilung Stetten nachalarmiert. Mit insgesamt vier Rohren, wegen der starken Rauchentwicklung unter Atemschutz wurde das Feuer fast drei Stunden lang abgelöscht. Da die Holzstapel sehr kompakt aufgestellt waren, musste ein Bagger des Bauhofes hinzugezogen werden, um die Paletten auseinanderzuziehen. Zwei Polizeistreifen kontrollierten die Umgebung auf verdächtige Personen.

Bewohner aus der Friedrichstraße meldeten der Leitstelle einen „hellen Feuerschein und starke Rauchentwicklung“ im Bereich des CVJM-Heimes. Beim Eintreffen am Einsatzort stellte es sich heraus, dass ein größeres Holzlager auf einer Wiese brannte.  Auf Grund der besonderen Lage im Außenbereich wurde die Abteilung Stetten nachalarmiert. Das Ablöschen des Feuers war durch die kompakt gelagerten Holzstapel sehr aufwändig, weshalb ein Bagger an die Einsatzstelle beordert wurde, der die Holzstapel auseinander zog. Zudem behinderte die starke Rauchentwicklung die Löscharbeiten, sodass teilweise unter Atemschutz gearbeitet werden musste. Weiterlesen