Passanten beobachten während des „Martinimarktes“, wie Flammen aus einem Kamin schlagen. Die Lageerkundung ergab, dass ein Feuer in einem offenen Kamin entfacht wurde, in dem sich noch Holzabfälle vom letzten Winter befanden. Diese haben den abgelagerten Glanzruß im Kaminschacht entzündet.

Die Notstromversorgung einer Behinderteneinrichtung, die auch ein Klinikum betreibt, konnte nach einem Stromausfall nicht gestartet werden. Die Betreiber alarmierten daraufhin über die Leitstelle die Feuerwehr, die den Stromerzeuger schließlich wieder in Gang bringen konnte.

Nahezu der gesamte Ortsteil Stetten war von einem mehrstündigen Stromausfall betroffen. Auch Teile von Rommelshausen blieben „dunkel“. Während sich das Team der Remstalwerke um Ursachenforschung und Schadensbehebung kümmerte, richtete die Feuerwehr auf Anforderung der Leitstelle und in Abstimmung mit dem Bürgermeister eine Anlaufstelle im Gerätehaus ein, da auch das Notrufnetz im Ort größtenteils von dem Stromausfall betroffen war. Um 20:27 Uhr folgte dann noch ein Einsatz, als in einer Behinderteneinrichtung am Ort die Notstromversorgung nicht gestartet werden konnte.

Nachlöscharbeiten am Brandobjekt derselben Nacht. Erneut Rauchentwicklung und Restglut, mit einem C-Rohr unter Atemschutz abgelöscht.

Und wieder war der nächtliche „Brandstifter“ unterwegs, der es offenbar auf Holzlager in Rommelshausen und Stetten abgesehen hat. Auf Grund der Lage und der problematischen Wasserversorgung wurde die Abteilung Stetten nachalarmiert. Mit insgesamt vier Rohren, wegen der starken Rauchentwicklung unter Atemschutz wurde das Feuer fast drei Stunden lang abgelöscht. Da die Holzstapel sehr kompakt aufgestellt waren, musste ein Bagger des Bauhofes hinzugezogen werden, um die Paletten auseinanderzuziehen. Zwei Polizeistreifen kontrollierten die Umgebung auf verdächtige Personen.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit waren es dieselben Täter wie in der Stettener Rotenbergstraße, die auch einen größeren Holzstapel in der Kelterstraße in Brand setzten. Gemeldet wurde zunächst ein Schuppenbrand, da der Feuerschein weithin sichtbar war. Die Feuerwehrabteilung Rommelshausen löschte das Feuer ab.

Brand eines Holzstapels, offenbar Brandstiftung. Die zufällig auf einer Übungsfahrt befindliche Abteilung Rommelshausen wurde von Passanten auf einen weithin sichtbaren Brand auf einem Grundstück an der Rotenbergstraße aufmerksam gemacht und löschte das Feuer ab.

Bewohner aus der Friedrichstraße meldeten der Leitstelle einen „hellen Feuerschein und starke Rauchentwicklung“ im Bereich des CVJM-Heimes. Beim Eintreffen am Einsatzort stellte es sich heraus, dass ein größeres Holzlager auf einer Wiese brannte.  Auf Grund der besonderen Lage im Außenbereich wurde die Abteilung Stetten nachalarmiert. Das Ablöschen des Feuers war durch die kompakt gelagerten Holzstapel sehr aufwändig, weshalb ein Bagger an die Einsatzstelle beordert wurde, der die Holzstapel auseinander zog. Zudem behinderte die starke Rauchentwicklung die Löscharbeiten, sodass teilweise unter Atemschutz gearbeitet werden musste. Weiterlesen