Bewohner entdeckten einige Tage nach den Sturmnächten eine loses Blechverwahrung auf dem Dach, das ggf. abzustürzen drohte. Über Steckleiter unter Beachtung der Eigensicherung nach unten verbracht. Ein Zugang über das Gebäude selbst oder über die Nachbargebäude war nicht möglich. Weiterlesen

Blechverwahrung auf einem Dach gelöst, droht auf Fußweg zu stürzen. Beseitigung der Gefahrenquelle über Steckleiter.

Anforderung zur Türöffnung durch den Rettungsdienst; Person in medizinischer Notlage.

Mehrere Rauchwarnmelder haben in einer Unterkunft ausgelöst. Auf Grund der besonderen Situation mussten die Wohnungen allesamt geöffnet und kontrolliert werden.

Die Einsatzmeldung der Leitstelle lautete: starker Gasgeruch in einem Mehrfamilienhaus. Schon bei der ersten Erkundung gemeinsam mit der Polizei war klar, dass es sich nicht um das dem Erdgas beigemischte Odierungsmittel handelt, sondern um einen anderen unangenehmen, penetranten Geruch. Die folgenden Gasmessungen der Feuerwehr und auch des Energieversorgers waren dementsprechend negativ. Die genaue Ursache blieb auch nach einer weitergehenden Erkundung unklar. In Frage kommen eine Ausdünstung des Abwasserkanals oder die am Vortag aufgebrachte Dachisolierung aus einem Naturmaterial.

Mit dem Alarmstichwort „Verdächtiger Rauch“ alarmiert die Leitstelle u.a. dann, wenn ein ausgelöster Rauchwarnmelder wahrgenommen und über Notruf 112 gemeldet wird. Im konkreten Fall handelte es sich um einen sogen „Täuschungsalarm“. Ausgelöst hatte ein Rauchwarnmelder auf dem Balkon einer derzeit in Renovierung befindlichen Wohnung im 5. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses. Es lag jedoch kein Schadensfeuer vor.

Anforderung des Chemiefachberaters zu einem Gefahrstoffunfall an einer Weinstädter Schule.

Wasser im Keller eines Einfamilienhauses. Der Keller stand beim Eintreffen der Feuerwehr etwa 80 cm unter Wasser und wurde mit drei Tauchpumpen und einem NT-Sauger leergepumpt.