Rüstwagen RW1 Florian Kernen 2/51

Die Notstromversorgung einer Behinderteneinrichtung, die auch ein Klinikum betreibt, konnte nach einem Stromausfall nicht gestartet werden. Die Betreiber alarmierten daraufhin über die Leitstelle die Feuerwehr, die den Stromerzeuger schließlich wieder in Gang bringen konnte.

Hilflose Person in Wohnung eingeschlossen. Anforderung durch den Rettungsdienst zur Türöffnung.

Umgestürzter Baum auf Höhe des Sandwerks. Straße in Vollsperrung, Sturmschäden beseitigt. In Abstimmung mit der Polizei und der Straßenmeisterei bleibt der Schurwaldübergang nach Esslingen wegen der anhaltenden Sturmböen bis auf weiteres gesperrt. Information an die Verkehrsteilnehmer über Radio erfolgt.

Anforderung durch die Polizei zur Türöffnung

Anforderung zur Türöffnung, hilflose Person in Wohnung. Erstversorgung bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Die Rettung erfolgt anschließend über die Drehleiter aus dem Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses.

Unter dem Alarmierungsstichwort „Gasalarm“ wurde die Feuerwehr in ein Zweifamilienhaus in der Schubertstraße alarmiert. Bewohner hatten eine „Explosion“ im Keller wahrgenommen. Die Lage sei unklar, so die Rückmeldung der Leitstelle, ebenso, ob sich noch Personen im Gebäude befänden.

Beim Eintreffen der Feuerwehr stellte sich heraus, dass der Wärmetauscher der Gastherme undicht war und Wasser austrat. Eine besondere Gefährdung bestand aber nicht. Die Feuerwehr stellte Wasser und Gas ab und instruierte die Hausbewohnerin über das weitere Vorgehen. Um die Therme soll sich am nächsten Tag ein Handwerker kümmern.

Bei den starken Regenfällen am Abend wurden im Ortsteil Stetten zeitweise die Ortsdurchfahrtsstraße überflutet, sodass der Verkehr dem Aquaplaning ausgesetzt war. Auch der Keller in einem Wohnhaus lief voll, da die hauseigene Zisterne überlief. Bei der dritten Einsatzstelle lief Oberflächenwasser in eine Wohnung. Viele Bürger halfen sich an dem Abend aber selbst, die Feuerwehr stellte Wasserschieber zur Verfügung.