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Bereits zum 39. Mal in Folge feierte die Feuerwehrabteilung Stetten am 10. Dezember ihre traditionelle „Waldweihnacht“. Mit hell erleuchteten Fackeln ging es vom Parkplatz am Sängerheim durch die stockfinstere Nacht in den Klettergarten. Dort begrüßte die Jugendkapelle des Stettener Musikvereins, verstärkt u.a. durch Vorstand Jürgen Zanker und einige andere „ältere“ Musikanten, die rund 60 Personen umfassende Feuerwehrgruppe und deren Nachwuchs mit weihnachtlichen Klängen. Weiterlesen

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International bekannter Brandschutzforscher Prof. Dr. Michael Reick zu Gast bei der Kernener Feuerwehr

Michael Reick ist ein ausgewiesener und international anerkannter Fachmann für den Vorbeugenden Brandschutz, dem daran gelegen ist, seine Erfahrungen in die Einsatzpraxis der Feuerwehren einfließen zu lassen. Vorträge hält er in der Regel nur bei Fachkongressen oder vor Studierenden im Rahmen seiner Vorlesungstätigkeit an der Universität Stuttgart und der Hochschule Biberach. So war es die Ausnahme, dass er nun auf Grund persönlicher Verbindungen zum Kernener Feuerwehrkommandanten Andreas Wersch (beide sitzen im Vorstand des Landesfeuerwehrverbandes) einen Vortag vor den Stettener Brandschützern hielt. Weiterlesen

Erster Vorbote zum 150. Geburtstag der Stettener Feuerwehr eingetroffen

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Nein, es ist kein neues Einsatzfahrzeug, das seinen Zugang bei den Stettener „Floriansjüngern“ vermeldet hat. Der Funkrufname „Kernen 2-225“ täuscht – es handelt sich um ein kleines Eichenholzfass mit 225 Litern Inhalt, ein sogenanntes Barriquefass, in dem weltweit die besten und gehaltvollsten Rotweine ausgebaut werden. In dem Behältnis aus deutscher Eiche, medium getoastet, reift ab sofort die Jubiläums-Cuveé für den 150. Geburtstag der Stettener Feuerwehr heran: Zweigelt und Merlot, den zwei Feuerwehrmitglieder als „Geburtstagsgeschenk“ gestiftet haben, beides im Spätlesebereich. Schließlich ist die Stettener Wehr seit ihrer Gründung im Jahr 1868 traditionell in ihrem Selbstverständnis eben auch eine „Wengerterfeuerwehr“. Da lag es nahe, eine Sonderedition zur Geburtstagsfeier im Jahr 2018 abzufüllen. Weiterlesen

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Innenminister Thomas Strobl stellt Warn-App „NINA“ vor – auch Katastrophenfonds soll kommen

Delegierte aus dem Rems-Murr-Kreis nahmen an der Versammlung des Landesfeuerwehrverbandes Baden-Württemberg teil, die in diesem Jahr vom 20.10. bis 22.10.2016 in Buchen (Neckar-Odenwald-Kreis) stattfand. Mit Harald Pflüger (Winnenden) und Andreas Wersch (Kernen i.R.) sind zwei Vertreter aus dem Rems-Murr-Kreis im Vorstand des LFV dabei. Markus Medinger hielt bei der Informationsveranstaltung am Freitag einen Vortrag zum Thema „Social Media – Chancen und Risiken für die Feuerwehr“. Nachfolgend mit freundlicher Genehmigung des Autors Matthias Grimm (Buchen) ein Auszug aus der Berichterstattung in der Neckar-Odenwald-Kreiszeitung. Weiterlesen

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Adrian Wibel ist auch bei der Feuerwehrabteilung Stetten kein Unbekannter, ist er uns doch seit vielen Jahren auch als Mitglied der Feuerwehr Remseck a.N. in vielfältiger Weise verbunden. Seinen Job als Oberbrandrat an der Landesfeuerwehrschule in Bruchsal hängt er nun an den Nagel, um eine neue Aufgabe zu übernehmen. Zum 1. November 2016 tritt er seinen Dienst als Regierungsbranddirektor im Regierungsbezirk Freiburg an. Die Feuerwehr Kernen i.R. gratuliert sehr herzlich wünscht Adrian Wibel viel Freude bei seiner neuen Aufgabe als „oberster Feuerwehrmann“ in Südbaden.
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Sie wohnen bei einem Feuerwehrhaus oder an einer Hauptstraße. Nachts um 3 Uhr fährt mit lautem Signal die Feuerwehr an ihrem Haus vorbei. Sie werden wach. Was denken Sie? 

  • Hoffentlich können die Feuerwehrleute noch rechtzeitig helfen?
  • Die werden doch nicht zu uns kommen?
  • Sind alle unsere Kinder zu Hause?
  • Müssen die so einen Krach machen und mich in meiner Nachtruhe stören?!?

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Quelle: Fränkische Nachrichten vom 13.10.2016

Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg: Innenminister Thomas Strobl kommt zur Vereins- und Verbandsversammlung nach Buchen

Buchen. Innenminister Thomas Strobl kommt im Rahmen der Vereins- und Verbandsversammlung des Landesfeuerwehrverbandes Baden-Württemberg am Samstag, 22. Oktober, nach Buchen. Bis zu 500 Führungskräfte der Feuerwehren aus ganz Baden-Württemberg werden über wichtige Themen abstimmen und Beschlüsse fassen.

Als Ausrichter wird der Kreisfeuerwehrverband Neckar-Odenwald-Kreis durch den Landkreis, die Stadt Buchen und die Freiwillige Feuerwehr Buchen bei der vom 20. bis 22. Oktober stattfindenden Großveranstaltung unterstützt. Das Veranstaltungswochenende beginnt bereits am Donnerstag, 20. Oktober, mit einem Pressegespräch im Rathaus der Stadt Buchen und einem Begrüßungsabend der bereits angereisten Gäste. Weiterlesen

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Innenminister Strobl: „Wir setzen die Kommunikation mit der Bevölkerung in Gefahrenlagen neu auf. Mit NINA bekommen die Bürger eine Sirene für die Hosentasche“

„Wenn Gefahr droht, zählt jede Sekunde. Dann ist es entscheidend, möglichst schnell all die Menschen zu erreichen, die betroffen sind. Im digitalen Zeitalter brauchen wir neue Warnsignale: Heute sind die Menschen vernetzt, an jedem Ort und zu jeder Zeit individuell erreichbar. Heute sind die Smartphones die Sirenen für die Hosentasche. Im digitalen Zeitalter müssen wir deshalb gerade auch die Kommunikation mit den Menschen in Gefahrenlagen neu aufsetzen. Das haben wir gemacht und bringen heute beim Land und der Polizei neue digitale Kanäle an den Start“, sagte der Stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration, Thomas Strobl, am Freitag, 7. Oktober 2016 in Stuttgart. Weiterlesen

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Die Feuerwehrabteilung bedankt sich bei allen Besucherinnen und Besuchern des „Stettener Straßenfestes“ am vergangenen Wochenende. Ein Dank geht auch an unsere Nachbarn für das große Verständnis während der drei Festtage. Danke sagen wir auch den vielen fleißigen Helferinnen und Helfern in der Feuerwehr, die uns vom Aufbau bis zum Abbau wieder fünf Tage lang tatkräftig unterstützt haben. Wir freuen uns auf 2017! Weiterlesen

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Beitrag „Zur Sache, Baden-Württemberg“ im SWR-Fernsehen – Donnerstag, 2. Juni 2016 um 20:15 Uhr
 

Der SWR weist folgendermaßen auf diese Sendung hin: „Sie retten Menschen aus den Fluten, befreien Straßen von Geröll und Schlamm. Die meist ehrenamtlichen Helfer gehen seit Tagen ans Limit. Dabei brauchen sie selbst Hilfe. Ohne die vielen Freiwilligen von Feuerwehr und anderen Diensten würde Braunsbach oder Schwäbisch Hall nach der Naturkatastrophe wohl im Chaos versinken. Noch gibt es rund 220 000 – überwiegend ehrenamtliche – Helfer in Baden-Württemberg. Aber schon heute haben die Hilfsorganisationen Probleme, ihren gesetzlichen Auftrag zu erfüllen. Beispiel Feuerwehren: Früher war es fast selbstverständlich, in dem Ort, in dem man lebte, der Feuerwehr anzugehören. Doch heute arbeiten viele weit außerhalb ihrer Gemeinden; bei Einsätzen können sie nicht schnell genug vor Ort sein. Familie und Beruf mit den Anforderungen der Hilfsdienste zu vereinbaren, wird immer schwieriger. Abgesehen davon, dass ehrenamtliche Helfer nur eine geringe Aufwandsentschädigung bekommen. Die Folge: Immer mehr Feuerwehren müssen zusammengelegt werden, die Fahrt zu den Einsatzorten dauert also länger. Der Landesfeuerwehrverband fordert deshalb, die Arbeit der Ehrenamtlichen mit entsprechenden Anreizen aufzuwerten. Er befürchtet: Wird der freiwillige Dienst nicht attraktiver, müssen Gemeinden und Landkreise Berufsfeuerwehren aufbauen. Und die würden den Steuerzahler Millionen kosten.“ Weiterlesen