Mannschaftstransportwagen (Florian Kernen 1/19)

Vollbrand von ca. 20 Rundballen Stroh/Heu auf einer Fläche von ca. 1000 m2. Riegelstellung zum direkt angrenzenden Getreidefeld. Brandbekämpfung mit drei Rohren und einem Wasserwerfer. Brandgut wurde durch zwei Bagger auseinandergezogen und abgelöscht. Wasserversorgung über lange Wegstecke vom ehemaligen Gelände der Diakonie hergestellt.

Durch ein verunfalltes Fahrzeug verursachte ca. 300 m lange Ölspur und Öleintrag auf ein Wiesengrundstück. Abstreuen der beaufschlagten Flächen mit Ölbindemittel. Abstimmung mit dem Landratsamt zur weiteren Vorgehensweise bezüglich des kontaminierten Erdreichs.

Ausgelöste Brandmeldeanlage durch Tabakrauch. Kein Einsatz für die Feuerwehr erforderlich.

Ausgelöste Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb. Kontrolle des betroffenen Bereiches; kein Feuer oder Rauch erkennbar. Übergabe der Einsatzstelle an den Betreiber.

Beim Eintreffen der Feuerwehr war eine Rauchentwicklung aus der Küche im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses zu verzeichnen. Alle Personen hatten das Gebäude bereits selbstständig verlasssen. Bei der Erkundung des Atemschutztrupps unter Pressluftatmer, stellte sich raus, dass versehentlich der Backofen eingeschaltet war. Die Kunststoffgriffe einer darin befindlichen Pfanne sind in Brand geraten und wurden aus dem Gebäude entfernt und abgelöscht.

Ausgelöster Heimrauchmelder in einem Wohngebäude. Kein Feuer und Rauch erkennbar. Da die Wohnung leer und verschlossen war wurde die Einsatzstelle der Polizei und der Vermieterin übergeben

Brandgeruch im Kellerflur. Offenbar glimmende Zigarettenstummel, deren Rauch durch den Schacht der Frischluftzufuhr zugeführt wurden. Mit einem Eimer Wasser abgelöscht; Verhaltensregeln erteilt.

Ein nächtlicher Spaziergänger entdeckte vom Harthau aus einen brennenden Schuppen im Gartenhausgebiet und alarmierte daraufhin die Feuerwehr. Beim Eintreffen der ersten Einsatzfahrzeuge stand eine Gartenhütte mit angebauter Pergola in Vollbrand, auch Spielgeräte und Buschwerk in unmittelbarer Umgebung waren von der Hitzeentwicklung betroffen.

Über das Tanklöschfahrzeug wurde umgehend ein Löschangriff eingeleitet, parallel wurde von der Besatzung des Löschgruppenfahrzeugs LF 16-TS eine Wasserversorgung von einem Hydranten über mehrere hundert Meter bis zur Einsatzstelle aufgebaut. Nach dem Ablöschen des Gebäudes und der Anlagen wurde der Brandschutt mit einer Wärmebildkamera kontrolliert, anschließend die Einsatzstelle an die Polizei übergeben, die ihre Ermittlungen aufnahm.

Wassereinbruch aus der Waschküche in die Tiefgarage eines mehrgeschossigen Wohngebäudes.