Löschgruppenfahrzeug LF 16-TS (Florian Kernen 1/45)

Gemeldet wurde eine unklare Rauchentwicklung im Bereich des Bahnhofs Rommelshausen. Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte trotz großflächiger Erkundung des gesamten Bahnhofsbereichs kein Brand festgestellt werden.

Ein nächtlicher Spaziergänger entdeckte vom Harthau aus einen brennenden Schuppen im Gartenhausgebiet und alarmierte daraufhin die Feuerwehr. Beim Eintreffen der ersten Einsatzfahrzeuge stand eine Gartenhütte mit angebauter Pergola in Vollbrand, auch Spielgeräte und Buschwerk in unmittelbarer Umgebung waren von der Hitzeentwicklung betroffen.

Über das Tanklöschfahrzeug wurde umgehend ein Löschangriff eingeleitet, parallel wurde von der Besatzung des Löschgruppenfahrzeugs LF 16-TS eine Wasserversorgung von einem Hydranten über mehrere hundert Meter bis zur Einsatzstelle aufgebaut. Nach dem Ablöschen des Gebäudes und der Anlagen wurde der Brandschutt mit einer Wärmebildkamera kontrolliert, anschließend die Einsatzstelle an die Polizei übergeben, die ihre Ermittlungen aufnahm.

Wassereinbruch aus der Waschküche in die Tiefgarage eines mehrgeschossigen Wohngebäudes.

Rauchentwicklung aus dem Untergeschoss eines Mehrfamilienhauses durch angebranntes Essen. Die Bewohner hatten das Gebäude vor Eintreffen der Feuerwehr verlassen. Gebäude wurde mit Überdruckbelüfter entraucht.

Fehlalarm. Auslöseursache war durch Reinigungsarbeiten entstandener Wasserdampf.

Starke Rauchentwicklung aus der Tiefgarage einer Mehrfamilien-Wohnanlage. Fahrzeugführer und Polizei befinden sich beim Eintreffen der Feuerwehr bereits vor Ort.

Erkundung der eingeschossigen Tiefgarage durch zwei Trupps unter Atemschutz mit Wärmebildkamera, einem C-Rohr und einem Schaum-Kleinlöschgerät. Gleichzeitig Erkundung der angrenzenden Treppenräume der Wohnanlage; dort kein Raucheintrag und keine betroffenen Personen.

Lagefeststellung: Rauchentwicklung im inneren Frontbereich eines abgestellten PKW. Der Fahrzeugführer hatte in der Anfangsphase die Stromversorgung an der Wandsteckdose getrennt. Ein Trennen der fahrzeugseitigen Steckverbindung war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich. Im Laufe des Einsatzes hat die Rauchentwicklung am Armaturenbrett zugenommen; es gab dort Knallgeräusche und ein Airbag hatte ausgelöst.

Die Feuerwehr hat das Fahrzeug permanent kontrolliert und über die geöffnete Motorhaube die Stecker-Notentriegelung betätigt. Danach hat die Rauchentwicklung aufgehört. Die Tiefgarage wurde mit einem Lüfter entraucht. Der Abschleppdienst wurde bei der anschließenden Bergung des Fahrzeuges unterstützt.

Anforderung durch den Rettungsdienst zur Türöffnung. Türe wurde bis zum Eintreffen der Feuerwehr bereits geöffnet.

Alarm über die automatische Brandmeldeanlage in einem Gewerbebetrieb, ausgelöst durch Ölnebel aus einem defekten Kompressor.