„Advent, Advent, ein Lichtlein brennt…“. So beginnt ein bekanntes Weihnachtslied. Doch manchmal brennt nicht nur ein Lichtlein, sondern gleich das ganze Zimmer oder die ganze Wohnung. Dann steht auch nicht das Christkind vor der Tür, wie es in dem Liedtext weiter heißt, sondern – die Feuerwehr!

Rund 15 000 Mal brennt es Jahr für Jahr zur Weihnachtszeit in deutschen Wohnungen, besagt die Statistik. Meist greifen die Flammen schnell um sich, denn Adventskränze und Weihnachtsbäume sind wahre Brandbeschleuniger. Trotz aller Warnungen kommt es auch in unserer Gemeinde immer wieder zur Weihnachtszeit zu Wohnungsbränden. Meist entstehen solche Brände durch Unachtsamkeit und den unsachgemäßen Umgang mit Kerzen. Weiterlesen

Die Urlaubszeit ist bekanntlich die schönste Zeit des Jahres. Entspannung und Erholung lassen die persönlichen Energien wieder auftanken. Viele von uns zieht es in die Ferne. Doch die Sicherheitsstandards in einigen Hotels – besonders in entfernteren Ländern –  entsprechen häufig nicht dem Standard, den wir hier gewohnt sind. Daher möchte die Feuerwehr Kernen im Remstal Ihnen die folgenden Tipps mit auf die Reise geben, die Sie bei einem Brand in Ihrem Urlaubsquartier beachten sollten: Weiterlesen

Ein Brandschutztipp Ihrer Feuerwehr… Spätestens jetzt hat die Grillsaison begonnen. Das Brutzeln von Steaks und Würstchen gehört zweifelsohne zu den ganz besonderen Sommervergnügen. Damit dieses nicht zum Desaster wird, bittet die Feuerwehr Kernen i.R. um die Beachtung einiger Regeln: Es sollte unbedingt ein standsicherer Grill auf feuerfestem Untergrund eingesetzt werden. Wichtig ist auch der ausreichende […]

In den kommenden Tagen erreicht die „Fünfte Jahreszeit“ ihren Höhepunkt. Narren und Hexen stürzen sich übermütig ins Vergnügen. In Wirtschaften, Diskotheken, Hallen oder zu Hause im Partykeller gibt sich die bunte Narrenschar ein lustiges Stelldichein. In Feierlaune vergessen viele, dass gerade diese „heiße Phase“ des närrischen Treibens auch Gefahren birgt.


Häufig wird unterschätzt, dass im Sommer trockener Bewuchs oder Grasflächen in der Nähe von Feuerstellen in Brand geraten können. Darüber hinaus besteht durch Wind und Windböen die Gefahr, dass sich ein Feuer zusätzlich ausbreitet.

Wird ein Flächen- oder Waldbrand entdeckt, ist unverzüglich die Feuerwehr über den Notruf 112 zu informieren. Geben Sie den genauen Ort des Brandes an oder warten Sie auf die Feuerwehr an einem gut beschreibbaren Ort in der Nähe, um sie von dort aus einzuweisen. Weiterlesen

Ein Brandschutztipp Ihrer Feuerwehr…

Spätestens jetzt hat die Grillsaison begonnen. Das Brutzeln von Steaks und Würstchen gehört zweifelsohne zu den ganz besonderen Sommervergnügen. Damit dieses nicht zum Desaster wird, bittet die Feuerwehr Kernen i.R. um die Beachtung einiger Regeln:

Es sollte unbedingt ein standsicherer Grill auf feuerfestem Untergrund eingesetzt werden. Wichtig ist auch der ausreichende Sicherheitsabstand zu brennbaren Stoffen. Bei Grillplätzen in Waldnähe bitte stets darauf achten, dass die Glut nicht vom Wind verweht wird. Gerade im Hochsommer besteht akute Waldbrandgefahr. Weiterlesen

Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst sind bei jedem Notfall auf deutlich sichtbar angebrachte Hausnummern angewiesen, um den Einsatzort schnellstmöglich zu finden. Schlecht erkennbare oder fehlende Hausnummerierungen können im Notfall wertvolle Zeit kosten. Bei Noteinsätzen können einige Minuten Suche nach dem richtigen Haus schwerwiegende Folgen haben. Gut sichtbar angebrachte Hausnummern können daher Leben retten. Weiterlesen

Der Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg bittet alle Waldbesucher, während der trockenen und warmen Frühjahrs- und Sommermonate im Wald keine Zigaretten zu rauchen und kein offenes Feuer zu verwenden. Auch auf das Grillen im Wald oder in Waldnähe muss verzichtet werden. Lassen Sie auch kein Glas oder Glasscherben im Wald liegen, denn dies kann wie ein Brennglas wirken und Waldbrände verursachen. Weiterlesen

Deutscher Feuerwehrverband informiert zum Notruftag am 11. Februar 2017

500 Millionen Menschen, ein Notruf: Über die kostenfreie Telefonnummer 112 erhalten Hilfesuchende in allen Ländern der Europäischen Union Schutz und Hilfe von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdiensten. Um diese Nummer bekannter zu machen, findet am 11. Februar der europaweite Notruftag statt. „Wir wollen die Menschen darüber informieren, dass der Notruf 112 nicht nur in Deutschland, sondern europaweit für schnelle, zuverlässige Hilfe steht“, erklärt Frank Hachemer, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV).

„Man sollte es kaum glauben, aber manchmal übermannt Anrufer einfach die Aufregung. Sie legen dann zum Beispiel sofort wieder auf, nachdem sie nur schnell gemeldet haben, dass es bei ihnen brennt“, so Hachemer. Er beruhigt die potenziellen Anrufer: „Niemand muss sich einen Fragenkatalog oder Merksätze merken, um einen hilfreichen Notruf abzusetzen. Die Disponenten am anderen Ende der Leitung fragen alles ab, was sie wissen müssen. Da lautet die ganz einfache Devise: Dran bleiben! Da erhält man auch hilfreiche Anweisungen, was man selbst in diesem Moment tun kann.“ Sein Fazit: „Notrufe sind keine Hexerei, dafür aber Lebensretter – und das in ganz Europa!“ Weiterlesen

Die Feu­er­wehr stellt bei Ein­sät­zen in den Win­ter­mo­na­ten im­mer wie­der fest, dass ein Teil der für die Ent­nah­me von Lösch­was­ser be­nö­tig­ten Hy­dran­ten ver­eist und oft mit Schnee be­deckt sind. Die­se sind in der Fahr­bahn, im Geh­weg oder sel­te­ner auch im Rand­strei­fen ein­ge­baut. Be­son­ders die Hydran­ten, wel­che auf Geh­we­gen oder an Stra­ßen­rän­dern lie­gen, wer­den beim Räu­men von Schnee oft über­se­hen oder gar mit ei­ner Schicht Schnee über­häuft. Dies kann im Ein­satz­fall wert­vol­le Zeit kos­ten. Weiterlesen